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9. ordentliche Generalversammlung der Alpiq Holding AG: Aktionäre folgten Anträgen des Verwaltungsrats

Olten - Die Alpiq Holding AG hat heute in Trimbach bei Olten ihre 9. ordentliche Generalversammlung abgehalten. Die Aktionäre genehmigten die Konzernrechnung 2016 der Alpiq Gruppe sowie den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2016 der Alpiq Holding AG. Zudem wählten sie Heinz Saner neu in den Verwaltungsrat.

An der 9. ordentlichen Generalversammlung der Alpiq Holding AG vom 18. Mai 2017 in Trimbach bei Olten nahmen 159 Aktionäre teil. Sie vertraten 90,33 Prozent des Aktienkapitals. Die Aktionäre genehmigten die Konzernrechnung 2016 der Alpiq Gruppe sowie den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2016 der Alpiq Holding AG. Die Generalversammlung entlastete die Mitglieder des Verwaltungsrats und folgte dem Antrag des Verwaltungsrats, aufgrund der weiter angespannten Ertragslage keine Dividende auszuschütten. Verwaltungsrat und Vizepräsident Christian Wanner stellte sich aufgrund Erreichens des 70. Lebensjahres nicht mehr zur Wiederwahl. An seiner Stelle wählten die Aktionäre Heinz Saner als Vertreter des Kantons Solothurn für eine Amtsdauer von einem Jahr in den Verwaltungsrat der Alpiq Holding AG. Das Vizepräsidium übernimmt neu Jean-Yves Pidoux.

Verwaltungsratspräsident Jens Alder resümierte in seiner Präsidialansprache das aktuelle Marktumfeld für Alpiq im Lichte der energiepolitischen Entwicklungen. Er sagte: „Drei Zielsetzungen stehen für Alpiq im Vordergrund: die finanzielle Gesundheit des Unternehmens, die Optimierung des Unternehmenswerts und die zuverlässige Stromproduktion für die Schweiz.“ Bei Letzterem zeigte er sich zuversichtlich, dass die Schweizer Politik gewillt ist, Lösungen zur Rettung der Schweizer Wasserkraft zu finden. „Alpiq kann nachweisen, dass sie ihre unternehmerischen Hausaufgaben gelöst hat und weiterhin lösen wird. Dazu zählen unter anderem die weitere Reduktion der Nettoverschuldung, das konsequente Kostenmanagement und die Implementierung der neuen strategischen Stossrichtung.“

CEO Jasmin Staiblin sagte: „2016 hat Alpiq strukturelle Massnahmen beim ersten strategischen Pfeiler, jenem der klassischen Energieerzeugung, eingeleitet. 2017 legen wir zusätzlich den Fokus auf unseren zweiten strategischen Pfeiler, jenem der profitablen Wachstumsfelder. In einem ersten Schritt schärfen wir die Profile der drei Geschäftsfelder nach industrieller Logik. Damit schaffen wir die erforderlichen Strukturen, um die unterschiedlichen Geschäftsmodelle unter Berücksichtigung der individuellen Wachstumsdynamik gemeinsam mit neuen Investoren weiterzuentwickeln.“

Weitere Informationen zu Alpiq und zur Generalversammlung finden Sie auf www.alpiq.com