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Alpiq Ökofonds unterstützt weiteres Umweltprojekt im Kanton Solothurn

Lausanne – Alpiq unterstützt die Sanierung des Inkwilersees mit Mitteln aus dem Ökofonds des Wasserkraftwerks Ruppoldingen. Der Betrag von 0,5 Mio. CHF deckt knapp 30 Prozent der Kosten der Hauptmassnahme zur Sanierung des Sees. Alpiq trägt damit entscheidend zum Erhalt des Inkwilersees bei.

Bei der Sanierung des Inkwilersees hat die Ausführung der umfangreichsten Massnahme begonnen: die Sedimententnahme. Mit diesen Arbeiten wird die Verlandung des Sees, der aufgrund von archäologischen Fundstellen auf der Liste des UNESCO-Welterbes steht, teilweise rückgängig gemacht. Der Inkwilersee, der sich zwischen Bolken und Inkwil auf der Kantonsgrenze zwischen Solothurn und Bern befindet, bleibt damit als offene Wasserfläche und wertvoller Lebensraum für Biodiversität für die nächsten Jahrzehnte erhalten.

Alpiq unterstützt das Projekt, welches unter der Federführung des Amtes für Umwelt des Kantons Solothurn ausgeführt wird und insgesamt rund 1,7 Mio. CHF kostet, mit 0,5 Mio. CHF. Die Mittel stammen aus dem Alpiq Ökofonds des Wasserkraftwerks Ruppoldingen und ermöglichen eine bedeutende Vergrösserung der Sediment-Entnahmemenge. Die Wirkung der Massnahme wird durch den Beitrag von Alpiq deutlich verlängert.

Alpiq Wasserkraftwerk Ruppoldingen erzeugt umweltschonende Energie

Das Wasserkraftwerk Ruppoldingen erzeugt seit dem Jahr 2000 an der Aare ökologisch wertvolle erneuerbare Energie. Das Kraftwerk der Alpiq Tochtergesellschaft Alpiq Hydro Aare AG erfüllt strenge Auflagen und trägt das Label «naturemade star», die höchste Auszeichnung für besonders umweltschonend erzeugte Energie aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen. Für jede in Form von Zertifikaten verkaufte Kilowattstunde fliesst 1 Rappen in den Alpiq Ökofonds.

Regionale Projekte profitieren vom Ökofonds

Die Gelder aus dem Ökofonds dienen der finanziellen Unterstützung von ökologischen Verbesserungsmassnahmen im Einzugsgebiet des Kraftwerks Ruppoldingen zwischen Grenchen und Niedergösgen, beispielsweise Renaturierungen und Revitalisierungen von Flussläufen oder Aufwertungen von Gewässern zugunsten der Artenvielfalt.

Seit dem Jahr 2000 haben zahlreiche Projekte Unterstützungsbeiträge im Gesamtwert von mehreren Millionen Franken aus dem Alpiq Ökofonds erhalten. Unter diesen Projekten befinden sich das Nassbiotop in der Grenchner Witi, die Sanierung Chriziweiher in Biberist, die Sanierung Fischweiher in Trimbach, der Bau von Karpfenteichen in Rothrist und Brittnau, die Wiederherstellung Flachwasserzone Bärnerschache an der Aare in Flumenthal, die Ausgestaltung eines Seitenarms der Aare bei Selzach und nun die Sanierung des Inkwilersees.

Weitere Informationen zu Alpiq finden Sie auf www.alpiq.com

Weitere Informationen zur Sanierung Inkwilersee finden Sie auf www.so.ch/inkwilersee

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