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Alpiq verkauft AEK-Beteiligung

Lausanne – Alpiq hat ihre Beteiligung an der AEK Energie AG an die BKW verkauft. Mit den aus dem Verkauf freiwerdenden Mitteln reduziert das Unternehmen die Nettoverschuldung weiter und stärkt damit die Bilanz. Alpiq setzt den Umbau der Gruppe konsequent fort.

Alpiq hat ihren Aktienanteil von 38,7 Prozent an der AEK Energie AG (AEK) in Solothurn an die BKW verkauft. BKW ist bereits die grösste Aktionärin der AEK und kann somit ihre Beteiligung ausbauen. Der Aktienkaufvertrag über die Beteiligung wurde am 27. April 2016 unterzeichnet. Die Transaktion muss noch von der Wettbewerbskommission (Weko) genehmigt werden. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Mit den aus dem Verkauf der AEK-Beteiligung freiwerdenden Mitteln reduziert Alpiq die Nettoverschuldung weiter. Alpiq hatte am 13. November 2015 bekannt gegeben, den Verkauf ihrer Beteiligung an der AEK zu prüfen.

Alpiq setzt den Umbau der Gruppe konsequent fort. Oberste Priorität hat die Sicherstellung der Kapitalmarktfähigkeit. Mit der Öffnung des Wasserkraftportfolios für neue Investoren reduziert Alpiq die Abhängigkeit von den Grosshandelspreisen und verringert die Nettoverschuldung. Zusätzlich werden weitere Devestitionsmöglichkeiten nicht strategischer Beteiligungen geprüft und konsequent umgesetzt. Die bereits eingeleiteten Kostenreduktions- und Ertragsverbesserungsmassnahmen werden strikt weitergeführt. Der Energiehandel und die Energiedienstleistungen bieten Wachstumspotenzial und werden im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten weiterentwickelt.