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Alpiq will der Finanz- und Wirtschaftskrise Paroli bieten

Die Alpiq Holding AG hielt am 22. April 2010 in Lausanne ihre 2. ordentliche Generalversammlung ab. Die 445 anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre genehmigten die Konzernrechnung der Alpiq Gruppe 2009 sowie den Jahresbericht und die -rechnung 2009 der Alpiq Holding AG. Die Versammlung stimmte dem Antrag des Verwaltungsrates zu, als Dividende 8.70 Schweizer Franken pro Namenaktie der Alpiq Holding AG auszuschütten.

Im Palais de Beaulieu von Lausanne fand am 22. April 2010 die 2. ordentliche Generalversammlung der Alpiq Holding AG statt. Die 445 anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre vertraten 96.59 Prozent der Aktienstimmen. Verwaltungsratspräsident Hans E. Schweickardt hob in seiner Rede die stabilen Kennzahlen des letzten Geschäftsjahres hervor und zeigte sich überzeugt davon, dass Alpiq gestärkt aus der Finanz- und Wirtschaftskrise hervorgehe. "Wir konnten und können der Krise Paroli bieten", sagte er. "2010 wollen wir konsolidieren und weiter integrieren."

8.70 Schweizer Franken Dividende pro Namenaktie Alpiq erreichte 2009 ein zufrieden stellendes Ergebnis. Der konsolidierte Konzernumsatz betrug 14,82 Milliarden Schweizer Franken, das operative Ergebnis (EBIT) etwas mehr als eine Milliarde Franken. Der Gruppengewinn lag bei 676 Millionen Franken. Der Verwaltungsrat stellte deshalb den Antrag, pro Namenaktie eine Dividende von 8.70 Franken auszuschütten. Dem stimmte die Versammlung zu. Die Aktionärinnen und Aktionäre genehmigten auch die Konzernrechnung 2009 der Alpiq Gruppe sowie den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2009 der Alpiq Holding AG.

Die Versammlung bestätigte das Verwaltungsratsmitglied Pierre Aumont von Electricité de France (EDF) für eine weitere Amtsdauer von drei Jahren. Nicht mehr dem Verwaltungsrat gehört Giuliano Zuccoli an. Der Präsident der Geschäftsführung des italienischen Unternehmens A2A gab seinen Rücktritt Anfang April 2010 bekannt.

"Kräfte schonen und das Wetter beobachten" Alpiq-CEO Giovanni Leonardi wies in seinem Referat ebenfalls auf die positive Bilanz des Jahres 2009 hin. In nur elf Monaten sei es gelungen, das neue Geschäftsmodell von Alpiq umzusetzen und gleichzeitig zufrieden stellende Zahlen vorzulegen. Leonardi zeichnete das Bild von Alpiq als Bergsteiger, der sich im Basislager auf den Aufstieg vorbereite. Der Bergsteiger bündle derzeit seine Kräfte, vermindere die Lasten und beobachte das Wetter. Leonardi: "Wir rechnen vorerst mit anhaltender Bewölkung. Das regulatorische Umfeld bleibt unberechenbar." Mit einer Entspannung rechne er deshalb frühestens gegen Ende Jahr. "Wir sind froh, wenn wir das Ergebnis und den Gewinn halten können.", sagte Leonardi.

Olympiahelden im Palais de Beaulieu Zum Ende der Generalversammlung im Palais de Beaulieu hatten fünf Schweizer Wintersportstars ihren grossen Auftritt. Moderatorin Ellade Ossola bat Olympiasieger Didier Défago, Olympia-Bronzemedaillengewinnerin Olivia Nobs sowie Dominique Gisin, Michelle Gisin und Anne-Sophie Koehn auf die Bühne. Zusammen berichteten sie den Aktionärinnen und Aktionären über ihre Erfolge und Misserfolge in der zurückliegenden Saison.