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Alpiq will die Turbulenzen hinter sich lassen

Die Alpiq Holding AG hat heute in Olten ihre 5. ordentliche Generalversammlung abgehalten. Die 479 anwesenden Aktionäre oder deren Vertreter wählten sechs Verwaltungsräte, genehmigten die Konzernrechnung sowie den Jahresbericht 2012 und stimmten über die Verwendung des Bilanzgewinns 2012 ab. In seiner Rede zog Verwaltungsratspräsident Hans E. Schweickardt Bilanz über ein schwieriges Jahr 2012.

In der Oltner Stadthalle Kleinholz fand am 25. April 2013 die 5. ordentliche Generalversammlung der Alpiq Holding AG statt. Die 479 anwesenden Aktionäre oder deren Vertreter vertraten 92,14 Prozent der Aktienstimmen und genehmigten die Konzernrechnung 2012 sowie den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2012 der Alpiq Holding AG. Die Generalversammlung stimmte zu, eine Dividende in Höhe von 2 Schweizer Franken pro Namenaktie der Alpiq Holding AG auszuschütten. Sie entlastete die Mitglieder des Verwaltungsrates und wählte Michael Baumgärtner, Dominique Bompoint, Damien Gros, Alex Kummer und René Longet für eine Amtsdauer von je zwei Jahren sowie Olivier Fauqueux für eine Amtsdauer von drei Jahren. Diese Herren folgen Gérard Roth, Patrick Pruvot, Stéphane Tortajada, Alex Stebler, Daniel Mouchet und François Driesen in das Gremium.

Alpiq-VRP: "Die beschlossenen Restrukturierungen haben gegriffen." Verwaltungsratspräsident Hans E. Schweickardt blickte auf das Geschäftsjahr 2012 zurück – trotz starken Gegenwindes etwas zufriedener als noch im Vorjahr. "Die beschlossenen Restrukturierungen haben gegriffen", stellte Schweickardt fest, und daraus resultiere ein ansprechendes Reinergebnis. Alpiq habe zudem mit dem Schuldenabbau von rund 0,5 Milliarden Schweizer Franken einen weiteren Erfolg erzielt. Auch wenn das Unternehmen noch nicht über den Berg sei, war der VR-Präsident zuversichtlich: "Ich bin überzeugt, dass Alpiq für die Zukunft gut aufgestellt ist."