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Atel-Gruppe: Geschäftsergebnis 1999

Die Atel-Gruppe hat ihren Umsatz 1999 gegenüber dem Vorjahr um 5,7 Prozent auf 1,9 Mrd. Franken erhöht. Der Gruppengewinn liegt mit 107 Mio. Franken 5,9 Prozent über dem Vorjahr. Mit 29,0 Mrd. kWh erzielte Atel 1999 den höchsten je erreichten Energieabsatz. Diese Ergebnisse konnten durch die Ausweitung des europäischen Stromhandels, eine günstige Beschaffung mit optimalen hydrologischen Bedingungen sowie eine kostengünstige thermische Erzeugung erarbeitet werden.

Energiehandel ausgeweitet

Die Oltner Stromhandelsgruppe Aare-Tessin AG für Elektrizität, Atel, präsentiert die Konzernrechnung erstmals gemäss IAS-Regeln (International Accounting Standards). Gleichzeitig mit der Umstellung sind auf den 31.12.1999 Wertberichtigungen bei den Kraftwerkanlagen von 600 Mio. Franken vorgenommen worden, wovon 450 Mio. Franken zulasten vorhandener Rückstellungen und 150 Mio. Franken zulasten des Jahresergebnisses 1999.

Atel hat das letzte Jahr erfolgreich abgeschlossen. Der europäische Energiehandel wurde deutlich ausgeweitet, der Aufbau des landesweiten Installationsgeschäftes weiter vorangetrieben. Der Stromabsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 8,0 Prozent auf den neuen Höchstwert von 29,0 Mrd. kWh. Der Nettoumsatz der Gruppe nahm um 5,7 Prozent auf 1,9 Mrd. Franken zu. Ein Teil des Wachstums ist auf den Einbezug der 1999 erworbenen Elektro-Sanitär-Gruppe, St. Gallen, zurückzuführen. Der Cashflow stieg im abgelaufenen Jahr um über 20 Prozent auf rund 550 Mio. Franken. Das ordentliche Ergebnis vor Steuern ist trotz erheblicher Wertberichtigungen mit 134 Mio. Franken leicht höher als im letzten Jahr. Der Gruppengewinn übertrifft mit 107 Mio. Franken den Vorjahreswert um 5,9 Prozent.

Das Stammhaus Atel AG hat im Geschäftsjahr 1999 einen Nettoumsatz von 1,6 Mrd. Franken (1998: 1,5 Mrd. Franken) und einen Cashflow von 530 Mio. Franken (1998: 462 Mio. Franken) erwirtschaftet. Wegen der Wertberichtigung von 150 Mio. Franken resultiert ein ausgewiesener Jahresgewinn von 60 Mio. Franken (1998: 59 Mio. Franken). Die Installationsfirmen und die Sopracenerina-Gruppe haben das Geschäftsjahr gewinnbringend abgeschlossen. Die Colenco-Gruppe war weiterhin mit Auslastungsproblemen konfrontiert und wird neu ausgerichtet.

Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 25. Mai 2000 eine unveränderte Dividende von 18 Franken je Namenaktie von 100 Franken Nennwert vorschlagen.

Aare-Tessin AG für Elektrizität Kommunikation und Energiepolitik Die ausführliche Berichterstattung über das Geschäftsjahr 1999 erfolgt anlässlich der Medienkonferenz vom 3. Mai 2000 in Olten.