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Neues Kleinwasserkraftwerk in Splügen

Die Regierung von Graubünden hat der Gesellschaft Kraftwerk Tambobach AG am 2. November 2010 die Konzession für den Bau eines Kleinwasserkraftwerkes genehmigt. Nach der Erteilung der Konzession durch die Gemeinde Splügen im Mai 2009 sowie der anschliessenden Prüfung durch die kantonalen Fachstellen gab der Regierungsrat in Chur jetzt sein Einverständnis. Gegen das Projekt am Hinterrhein gab es keine Einsprachen.

In der Gemeinde Splügen entsteht ab 2011 ein neues Kleinwasserkraftwerk. Dies bestätigte die Regierung des Kantons Graubünden am 2. November 2010 und genehmigte der Kraftwerk Tambobach AG die Konzession für den Bau und Betrieb der Anlage. An der Kraftwerk Tambobach AG sind die Alpiq EcoPower Schweiz AG mit 70 Prozent und die Gemeinde Splügen mit 30 Prozent beteiligt. Bereits im Mai 2009 hatte die Gemeinde der Kraftwerk Tambobach AG die Konzession erteilt, im Anschluss prüften die kantonalen Fachstellen das Vorhaben. Gegen das Kleinwasserkraftprojekt gingen während der öffentlichen Auflage keine Einsprachen ein. Wenn alles nach Plan läuft, können die Bauarbeiten für das Kleinkraftwerk im Frühjahr 2011 beginnen.

Strom aus erneuerbarer Energie für rund 1400 Haushalte Das vom Ingenieurbüro Entegra Wasserkraft AG ausgearbeitete Projekt sieht eine Wasserfassung am Tambobach in 1890 Metern über Meer vor. Eine fast 2 Kilometer lange, unter der Erde verlegte Druckleitung wird einen Teil des Wassers von dort ins Tal führen. Nahe der Nationalstrasse A13 auf 1475 Metern über Meer ist eine Kraftwerkzentrale mit einer Leistung von 1,8 Megawatt geplant. Nachdem das Wasser dort turbiniert wird fliesst es in den Hinterrhein. Das Kleinwasserkraftwerk in der Gemeinde Splügen wird Strom aus erneuerbarer Energie für rund rund 1400 Haushalte liefern. Der Strom wird ins lokale Netz eingespeist.