Kontaktformular

Kontaktformular (Konditionen: Gas-, Stromversorgung, Tel.)

Kontaktdaten / Allgemein (Contact-Flap)
Was interessiert Sie?
Produkte (Contact-Flap)
Gasversorgung (Contact Flap Options)
Ihr jährlicher Gasverbrauch
Ihre Standorte
Stromversorgung Informationen (Contact Flap Options)
Ihr jährlicher Stromverbrauch
Ihre Standorte
Submit (Contact-Flap)
Lösen Sie die Rechenaufgabe und schreiben das Resultat hier ins Feld.
captcha

Kleinwasserkraftwerk und Apfelbaumplantagen im norwegischen Fjord

Schwindelerregende Steilhänge, rauschende Wildbäche, tosende Wasserfälle: Die Gegend um den Hardangerfjord ist geradezu prädestiniert, um die Kraft des blauen Goldes zu nutzen. Ecopower Skandinavia AS tut dies umweltschonend und nachhaltig.

Diesen Frühling ist ein neues Kleinwasserkraftwerk in Reisæter ans Netz gegangen, an dem die Alpiq-Tochter beteiligt ist. Oberhalb des kleinen Weilers am Sørfjord, einem Seitenarm des Hardangerfjords, sprudeln die Bäche Bleieelva und Strutåni. Sie erzeugen auf 300 Metern über Meer zusammen jährlich gegen 6 GWh Strom, bewässern anschliessend Apfelbaumplantagen, um schliesslich in den eisigblauen Fjord zu münden.

Rund 500 norwegische Haushalte können mit Energie aus Reisæter bedient werden. Verkauft wird sie im freien Markt von der Alpiq-Vertriebsgesellschaft Alpiq Norway AS. In Reisæter hat eine umsichtige Planung dazu beigetragen, dass die einzigartige Vegetation mit unzähligen Moosarten, mit Wachholder, Blaubeeren, Birken, Erlen, Fingerhut und Fliegenpilzen nicht tangiert wurde. Denn das Einzugsgebiet der beiden Flüsse liegt mitten in einem weitläufigen Nationalpark.

Bewusst eingebunden wurden auch die Land- und Plantagenbesitzer: Sie sind heute Miteigner des Kleinkraftwerks. Alpiq baut das norwegische Wasserkraft-Portfolio laufend aus. Bis zum Jahre 2015 wird sich Ecopower Skandinavia AS voraussichtlich an über 20 Kleinwasserkraftwerken in Norwegen beteiligen. Etwa die Hälfte davon soll rund um den Hardangerfjord realisiert werden. Die Investitionen für diese nachhaltigen Projekte belaufen sich auf insgesamt 200 Mio. Franken.