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Reinraumtechnik von Alpiq InTec: Gefragt – sogar in Übersee

Dass die Reinraumprofis von Alpiq InTec ihr Metier verstehen und erstklassige Reinräume konzipieren und installieren, ist bekannt. Nun entwickelt sich das Angebot gar zum «Exportschlager», wie drei Beispiele in Südafrika, Indien und Chile zeigen.

Alpiq InTec ist spezialisiert auf die Installation von Reinräumen für die Pharma-, Elektronik- und Lebensmittelindustrie, für Spitäler, die Kunststofffabrikation sowie Forschungslabors. Drei besondere Aufträge führten die Spezialisten aus der Schweiz unlängst in alle Welt:

 

Projekt in Südafrika: Materialexport und Onlinesupport

Nach Johannesburg haben die Reinraumprofis von Alpiq InTec Ost AG für den Kunden Aspen Pharmacare zwei Laminarflow-Einheiten zur Produktion von steriler Luft geliefert. Die Anlage dient der Sterilabfüllung von Medizinprodukten für den afrikanischen Markt. Sämtliches Material stammte aus der Schweiz, der Aufbau vor Ort wurde durch einen Partner ausgeführt. Deshalb galt es, sämtliche Montageschritte in einem umfassenden Manual zu dokumentieren und das Material entsprechend zu verpacken. Die Inbetriebnahme und Qualifizierung wurde vom lokalen Personal gemeistert und aus der Schweiz online unterstützt.

 

Projekt in Chile: Reinraum für die Südsternwarte

Die Teleskope der Europäischen Südsternwarte stehen in der Atacamawüste im Norden Chiles – auf 2635 Metern über Meer. Von der Betreiberin, der Europäischen Organisation für astronomische Forschung in der südlichen Hemisphäre, wurde Alpiq InTec Romandie SA mit dem Bau und der Installation eines Reinraums beauftragt. Dieser schützt ein Gerät, das auf eine konstante Umgebungstemperatur von 21 °C angewiesen ist. Das Projekt umfasst den eigentlichen Reinraum, eine Einhausung innerhalb von diesem sowie ein erdbebensicheres und in der Schweiz hergestelltes Metallgerüst, das den 102 m3 grossen Raum umgibt. Die 37 m3 grosse Einhausung wurde von Alpiq gebaut und im Frühjahr 2015 installiert, die Inbetriebnahme ist für den Herbst vorgesehen.

 

Projekt in Indien: Mit Normen von drei Ländern

In Ahmedabad, der fünftgrössten Stadt Indiens, steht seit Kurzem eine Reinraum-Beschichtungsanlage von Alpiq InTec Ost AG. Sie wird vom Auftraggeber Zydus für die Produktion von Pflastern mit implantierten Wundmitteln eingesetzt. Das Spezielle dabei: Der Aufbau und die Inbetriebnahme fand komplett in der Schweiz statt – nach erfolgreichen Probeläufen und der Abnahme durch den Kunden wurde die Anlage wieder abgebaut und in den Norden Indiens geliefert. Der erneute Aufbau wurde vor Ort durch indisches Montagepersonal unter Aufsicht eines Supervisors von Alpiq InTec durchgeführt. Da die Pflaster nach Nordamerika exportiert werden, mussten nicht nur die Umwelt- und Gesundheitsnormen der Schweiz und Indiens erfüllt werden, sondern auch der USA.