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Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft im Val d'Anniviers (Turtmanntal) durch umweltschonende Energieerzeugung

Hoch oben im Val d'Anniviers liegt der Lac de Moiry. Gigantische Viertausender prägen das Panorama des Stausees und erheben sich am Talende zur sogenannten Kaiserkrone: Weisshorn, Zinal-Rothorn, Ober-Gabelhorn, Bishorn und Dent Blanche.

Nebst Wasser aus dem Gougrabach sammeln sich ewiges Eis und Schnee im Stausee. Aus dem oberen Turtmanntal fl iesst weiteres Wasser hinzu, das unterhalb des Gletschers in einem Staubecken gefasst und mit Pumpen in den Lac de Moiry umgeleitet wird. Ist der See einmal gefüllt, befi ndet sich der Wasser spiegel exakt 2 249 Meter über Meer.

In den Schweizer Bergregionen ist die Wasserkraft ein bedeutender Wirtschaftszweig. Immerhin wird mehr als die Hälfte des landesweit produzierten Stroms aus Wasser gewonnen. Der Kanton Wallis stellt mit gegen 10 000 GWh pro Jahr gar einen Fünftel des in der Schweiz verbrauchten Stroms. Dazu steuern die Kraftwerke Gougra AG jährlich 639 GWh bei. Dabei wird vom Stausee Moiry aus das gespeicherte Wasser in drei nachgelagerten Kraftwerken turbiniert: in Mottec, Vissoie und Chippis.

Wasser ist die wichtigste erneuerbare Energiequelle, die Energieproduktion gilt als umweltschonend. Deshalb stand die Nutzung der Wasserkraft bei Alpiq schon immer an oberster Stelle. Neben Speicherkraftwerken wie dem Lac de Moiry gehören auch verschiedene Fluss- und Kleinwasserkraftwerke zum Kraftwerkspark von Alpiq.