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Alpiq devestiert AVAG-Beteiligung erfolgreich

Lausanne - Alpiq hat ihre Beteiligung an der Alpiq Versorgungs AG zum Verkaufspreis von 312 Mio. CHF an ein Konsortium bestehend aus EBM Netz AG, Städtische Betriebe Olten und UBS Clean Energy Infrastructure Switzerland verkauft. Mit den aus dem Verkauf freiwerdenden Mitteln reduziert das Unternehmen die Nettoverschuldung weiter und stärkt damit die Bilanz. Alpiq setzt den Umbau der Gruppe konsequent fort.

Alpiq hat ihren Aktienanteil von 96,7 % an der Alpiq Versorgungs AG (AVAG) in Olten zum Preis von 312 Mio. CHF an ein Konsortium, unter Vorbehalt allfälliger behördlicher Bewilligungen, verkauft. Das Konsortium besteht aus EBM Netz AG, Städtische Betriebe Olten (sbo) und UBS Clean Energy Infrastructure Switzerland. Die EBM Netz AG hält am Konsortium einen Anteil von rund 67 %, die sbo ist mit rund 5 % vertreten und die UBS Clean Energy Infrastructure Switzerland hält eine Beteiligung von rund 28 %. Der Aktienkaufvertrag über den Verkauf der Alpiq-Beteiligung an der AVAG wurde am 3. Juni 2016 unterzeichnet. Mit den aus dem Verkauf der AVAG-Beteiligung freiwerdenden Mitteln reduziert Alpiq die Nettoverschuldung weiter. Alpiq hatte am 13. November 2015 bekannt gegeben, den Verkauf ihrer Beteiligung an der AVAG zu prüfen.

Alpiq setzt den Umbau der Gruppe konsequent fort. Oberste Priorität hat die Sicherstellung der Kapitalmarktfähigkeit. Mit der Öffnung des Wasserkraftportfolios bis zu 49 % für neue Investoren reduziert Alpiq die Abhängigkeit von den Grosshandelspreisen und verringert die Nettoverschuldung. Zusätzlich werden weitere Devestitionsmöglichkeiten nicht strategischer Beteiligungen geprüft und konsequent umgesetzt. Die bereits eingeleiteten Kostenreduktions- und Ertragsverbesserungsmassnahmen werden strikt weitergeführt. Der Energiehandel und die Energiedienstleistungen bieten Wachstumspotenzial und werden im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten weiterentwickelt.