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OKDie Gemeinde Leytron, Genedis und Alpiq entwickeln auf den Höhen von Ovronnaz gemeinsam ein Projekt zum Bau einer alpinen Photovoltaikanlage. Das Potenzial zur Stromproduktion wird auf 40 GWh pro Jahr geschätzt, ein grosser Teil davon soll im Winter erzeugt werden. Die schrittweise Inbetriebnahme ist ab 2025 geplant.
Die beiden Flusskraftwerke Gösgen und Ruppoldingen werden im Winterhalbjahr 2022/2023 rund 8 GWh mehr Strom als in einem durchschnittlichen Winter produzieren. Gründe dafür sind geringere Restwassermengen und ein konstanter Staupegel. Die Massnahmen sind befristet bis April 2023 und tragen zur Stärkung der Versorgungssicherheit in der Schweiz bei.
Das Potenzial zur Nutzung der Sonnenenergie ist riesig. Alpiq forciert die Nutzung dieser Energiequelle – beispielsweise mit PV-Anlagen auf Dächern von grösseren Industrie- oder Landwirtschaftsbetrieben. Wir haben Henri Julmy in Ponthaux im Kanton Freiburg besucht. Er produziert auf seinem Bauernhof seit Ende Juni selbst Strom.