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OKDer 3. #prixalpiq zeichnet zwei Projekte aus, welche die optimale Bewirtschaftung der Wasserressourcen angesichts des Klimawandels und die Reduktion des Wasserverbrauchs anstreben. Das Projekt «Wasserquellen und Klimawandel» der Gemeinde Martigny und des Centre de Recherche sur l'Environnement Alpin (CREALP) erhält den #prixalpiq 2023. Der «Coup de Cœur»-Preis der Jury geht an das Sensibilisierungsprojekt «Wasser sparen bringt’s!» der Gemeinden Finhaut und Trient.
Für Alpiq als Energieunternehmen mit einem starken Wasserkraftwerkspark ist das Wetter von zentraler Bedeutung. Seine Vorhersage ist zunehmend ein bestimmender Faktor in unserem Geschäft. Martin Bolliger, Meteorologe in unserem Marktanalyse-Team, ordnet die wichtigsten Zusammenhänge ein – und gibt eine Wetterprognose für den nächsten Winter ab.
Alpiq schüttet ab dem 2. Oktober unterhalb des Wasserkraftwerks Flumenthal insgesamt 5000 m3 Kies in die Aare. Ziel der Aktion, die rund acht Tage dauert, die Vielfalt der Lebensräume für Tiere und Pflanzen im Ökosystem der Aare zu erhalten.