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Atel Netz AG ersetzt den höchstgelegenen Masten

Die Atel Netz AG ersetzt Ende August 2006 den höchstgelegenen Masten auf dem Trassee der 380-kV-Leitung Lavorgo-Mettlen. Grund: Im Winter baute sich jeweils eine Schneewechte auf, die den Stromleitern gefährlich nahe kam. Der neue Mast wird 16,3 Meter höher als der bestehende. Die Kosten für den Ersatz belaufen sich auf rund 1 Million Franken.

Neuer Strommast auf 2'490 Metern über Meer

Der am höchsten gelegene Strommast im gesamten Transportnetz der Atel Netz AG liegt auf 2490 Metern über Meer im Bereich Mittelplatten zwischen dem Etzlital (Gemeinde Silenen, Kanton Uri) und dem Val Milà (Gemeinde Tujetsch, Kanton Graubünden). Der Mast ist Teil der wichtigen 380-kV-Transversalen über den Lukmanierpass. Im Winter baut sich regelmässig eine grosse Schneewechte auf, welche bis zu den Leiterseilen hinaufreichen kann. Um dies zu vermeiden, wurde die Wechte bisher mehrmals pro Winter weggesprengt und mit der Schaufel abgetragen. Atel Netz AG hat entschieden, den Strommast auf Mittelplatten an gleicher Stelle durch ein 16,3 Meter höheres Tragwerk zu ersetzen. Der minimale Direktabstand zwischen Stromleiter und Schnee wächst dadurch auch bei ausserordentlich grosser Wechte auf mindestens 9,2 Meter. 

Der neue Stahlgittermast wird eine Höhe von 43,5 Metern haben. Die Abbruch- und Montagearbeiten dauern drei Wochen. Die Lukmanierleitung wird dazu zwischen 21. August und 10. September 2006 ausser Betrieb stehen. Der Mastersatz wird rund 1 Million Franken kosten. 

Das Leitungstrassee mit der 380-kV-Leitung Lavorgo-Mettlen wurde zwischen Amsteg und Disentis im Jahr 1949 erstellt. Parallel zum Mastersatz auf Mittelplatten ersetzt Atel Netz AG in diesem Sommer zwischen Sisikon und Ingenbohl oberhalb des Urnersees insgesamt 17 Tragwerke (siehe Medienmitteilung der Atel vom 10.5.2006)

Aare-Tessin AG für Elektrizität Corporate Communications


Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel) 
Die Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel) ist die führende, europaweit aktive Energiedienstleisterin der Schweiz. Im Jahr 1894 gegründet, hat sich Atel auf die beiden Kerngeschäfte produktionsgestützter Energiehandel und Energieservice konzentriert. Die Firmengruppe mit Sitz in Olten beschäftigt rund 8400 Mitarbeitende und erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz von 8,6 Milliarden Franken. Hauptmärkte im Segment Energie sind Schweiz, Italien, Deutschland und die Länder Mittel- und Osteuropas. Die Palette der Produkte und Dienstleistungen reicht von Portfolio-Management und Konzernbelieferungen über Energie-Derivate und Optionsverträge bis hin zu partnerschaftlichen Vertriebskonzepten. Handel und Vertrieb werden gestützt durch eine Reihe eigener hydraulischer und thermischer Kraftwerke sowie ein weit verzweigtes Übertragungsnetz. Im Segment Energieservice erbringt Atel alle technischen Dienstleistungen rund um Energie (Strom, Gas, Öl, Biomasse) und deren Anwendungen Kraft, Licht, Kälte/Wärme, Kommunikation und Sicherheit. In der Schweiz und in Deutschland gehört Atel zu den führenden Anbietern.