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Zentralschweiz: Atel Netz AG nimmt verlegten Leitungsabschnitt in Betrieb

Die Atel Netz AG hat im Urner Reusstal einen neu verlegten Abschnitt ihrer Hochspannungsleitung in Betrieb genommen. Das Gemeinschafts-projekt mit der SBB erfolgte auf Grund von Massnahmen aus dem Hochwasserschutzprogramms Uri im Bereich Amsteg. Die Kosten betragen rund 3,5 Millionen Schweizer Franken.

Im Zuge des kantonalen Hochwasserschutzprojektes im Urner Reusstal haben die Atel Netz AG, ein Tochterunternehmen der Alpiq Holding AG, und die SBB einen Abschnitt ihrer bestehenden, separat geführten Leitungen neu verlegt. Vom Hochwasserschutzprogramm Uri waren zwei Masten der 132-kV-Übertragungsleitungen der SBB und ein Mast des 220-kV-Netzabschnittes Airolo – Mettlen der Atel direkt betroffen.

Leitungsabschnitt über 1,6 Kilometer Die Leitungen auf dem Gebiet der Gemeinden Silenen und Gurtnellen werden nun neu über 1,6 Kilometer auf vier gemeinsamen Gittermasten geführt. Dadurch wird das Gebiet Grund in Silenen massiv entlastet und gewinnt an raumplanerischem Wert. Die Inbetriebnahme erfolgte am 20. Mai 2009. Das Projekt erforderte von der SBB den Ersatz zwei weiterer Tragwerke. Als nächstes werden die restlichen der insgesamt acht wegfallenden Masten und deren Fundamente abgebrochen. 2010 folgen die Korrosionsschutzarbeiten. Die Gesamtkosten für den Ersatz der Gittermasten betragen etwa 3,5 Millionen Schweizer Franken.